Wir haben die Zeit genutzt und können Ihnen nun die erste „Mathilde Westend“ – Hörbuchproduktion präsentieren:
„Wenn wir alle gut wären“ von Irmgard Keun
Sie ist der Theaterlandschaft vor allem durch „Das kunstseidene Mädchen“ bekannt.
Ihr erster Roman „Gilgi, eine von uns“ machte sie 1931 über Nacht berühmt.
„Wenn wir alle gut wären“, ist bei uns so gut wie unbekannt und wir sind froh, es gefunden zu haben.
Feine launige Kurzgeschichten sind darin enthalten mit viel Witz, etwas Bösartigkeit und ein wenig zum Nachdenken – wie gemacht für unsere „Mathilde“ Besucher und die, die es werden wollen.
Wir hören, wovon man eigentlich betrunken wird, ob das Geld vielleicht beleidigt ist, wenn man es verprasst. Wie sich eine Brüllzelle auf den Familienfrieden auswirken kann und wie man sich wappnet, wenn man es mit Schriftstellern und ihren Werken zu tun hat.
Auch Kurt Tucholski rief seinerzeit erfreut: „Hurra! Eine Frau mit Humor.“
Gönnen Sie sich mal wieder was Abendfüllendes.
Die erheiternde 1:11 h kostet soviel, wie eine Theaterkarte: 24 Euro.
Gelesen von Theresa Hanich und Julia Loibl
Es ist ein Online-Hörbuch, sie können es nach Bezahlung als MP3-Datei herunterladen oder die 10 Geschichten einzeln mit einem zugesendeten Passwort auf unserer Homepage anhören.
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Viel Spaß, beim ersten Teil!
Wer sich das ganze gerne als Buch kaufen möchte, der kann es hier bestellen:
